Presse

Restaurierungen und Rahmenherstellungen in Traditionsarbeit

Julia Markert seht mit ihrer florentiner Werkstatt im Mittelpunkt eines traditionsreichen Handwerks ihrem internationalen Kundenstamm gehören neben Galeristen, Antiquitätenhändlern und Sammlern auch Museen an.

Aus „Heritage“, Nr. 04/2013

Goldenes Holz

Julia Markert hat eine Werkstatt im Herzen von Florenz, in der sie Holz, insbesondere Rahmen, vergoldet. Nachdem sie in die Stadt gekommen war, um Italienisch zu lernen, und mit der Absicht, nur drei Monate zu bleiben, richtete sie ihr Zuhause stattdessen in der toskanischen Hauptstadt ein.

Von „Mercedes“, Nr. 03, 09/2002 (Artikel auf Italienisch)

Goldener Touch: reines Blattgold

Unser Labor beschäftigt sich seit mehr als 15 Jahren hauptsächlich mit der Restaurierung vergoldeter Objekte und der Herstellung von Rahmen im Antiquitäten- und Modernismusbereich, vom aufwändigen und bedeutenden Rahmen bis zum individuellen Spiegel für Einrichtungsgegenstände. Unsere internationalen Kunden wählen aus einer großen Auswahl an Rahmen und Spiegeln ganz nach ihrem Geschmack.[…]

Aus „Lusso e Mercati“, 04.09.2007 (Artikel auf Italienisch)

Oltrarno Donna

Ateliers, Galerien und Labore folgen einander. Zweihundert Meter Straße, nur wenige Schritte von der Piazza Pitti entfernt, die ihr Gesicht verändert. […] „Etwas ist in Bewegung, aber das Handwerk ist nicht mehr das, was es einmal war“, schlussfolgert Julia, die eine Rahmenwerkstatt hat. „Wir hoffen, dass es sich dabei um Aktivitäten handelt, die bestehen bleiben und sich nach ein paar Monaten nicht wieder ändern.“

Aus „Corriere Fiorentino“, 22. Mai 2012 (Artikel auf Italienisch)

Antikes Holz und Blattgold

Restaurierungen, Repliken und Originalkreationen. Dies sind die Rahmen, die aus den goldenen Händen von Julia Markert entstanden sind, einer jungen deutschen Kunsthandwerkerin, die in Florenz ausgebildet wurde und arbeitet. Von hier aus hat es sich, indem es die alten Traditionen der toskanischen Stadt aufgreift, auf dem Weltkunstmarkt etabliert.

Aus „Luxury Observatory“, Anhang der Zeitung Il Giornale, Januar 2016 (Artikel auf Italienisch)

Kunst ist das Werk und sein Rahmen

Entdecken Sie im Florentiner Atelier von Julia Markert, wie Rahmen in Museumsqualität entstehen, die die schwierige Aufgabe haben, künstlerische Ausdrucksformen hervorzuheben und hervorzuheben.

Aus „Toscana EXPO“, Juli 2015 (Artikel auf Italienisch)

Ein altes handwerkliches Erbe

Eine jahrhundertealte Tradition lebt in Florenz wieder auf, dank Julia Markert, die in ihrem Atelier Rahmen entsprechend der gewünschten Epoche „dank alter Techniken, die nach und nach verschwinden“ restauriert und nachbildet.

Aus „Industria“, Anhang zur Zeitung Il Giornale, Oktober 2018 (Artikel auf Italienisch)

Florenz, Hauptstadt der Renaissance

Nur einen Steinwurf vom Palazzo Pitti und den Boboli-Gärten entfernt befindet sich das Labor von Julia Markert, das auf die Restaurierung vergoldeter Gegenstände und die Herstellung handgefertigter Rahmen im Antiquitätenbereich spezialisiert ist.

Aus „Orizzonte Italia“, 2014 (Artikel auf Russisch)

Streifuzug durch die Botteghe in Oltrarno

Aus „Traditionelles Kunsthandwerk“

Die Zauberin der goldenen Blätter

[…] In der toskanischen Hauptstadt hat Julia ihr eigenes Geschäft. „Ich kam nach Italien, als ich erst zwanzig Jahre alt war, mit einer großen Liebe zur Kunst und sehr wenigen Ideen, was ich als Erwachsener tun sollte.“ Die Erleuchtung kam mit einer Lehre neben einem Rahmenvergolder […]

Veröffentlichung 2002 (Artikel auf Italienisch)

Kunsthandwerker in der Toskana

Ich war fasziniert von den Geschäften und plötzlich verstand ich, was ich als Kind einmal machen wollte. Wer ein Ziel hat, kann auch mit wenig leben. Und wenn ich jetzt auf die Hügel rund um mein Haus schaue, weiß ich, dass ich die richtige Wahl getroffen habe.

Veröffentlichung 2002 (Artikel auf Italienisch)

Der goldene Touch

Gemälde sind immer Unikate, erst der richtige Rahmen wertet sie wirklich auf und muss daher richtig gewählt werden.

Aus „Country Homes“, Nr. September/Oktober/November 2006 (Artikel auf Deutsch)