Ein antiker oder moderner Rahmen
ist ein eigenes Unikat und Kunstobjekt,

welches die Schönheit des Kunstwerkes
unterstützt und hervorhebt

Julia Markert

Meine Reise in Florenz

Die Renaissance in den florentiner Gassen einatmend, habe ich als Hamburgerin meine künstlerische Heimat, in der Renaissancestadt gefunden.In der Via Romana 72R, nur einige Schritte vom Palazzo Pitti entfernt ist mein Handwerksatelier italienischer, antiker Rahmen, wo die Tradition des Restaurierens, der Repliken sowie der Vergoldung mit echtem Blattgold zum Leben erweckt werden.

Gleich nach meinem Abitur vor 33 Jahren verfiel ich der Kultur und Kunst vor Ort.Ich entschied mich für die Academie Palazzo Spinelli im Herzen von Florenz.
Weiterhin praktizierte ich in alteingesessenen traditionellen Werkstätten, wobei ich mich auf Holzrestaurierung, Blattvergoldung und Rahmen spezialisierte.

Ende 1994 machte ich mich selbständig, ein kleines Atelier im Grünen vor den Boboli Gärten, wo ich dem Schaffensdrang der Rahmenrepliken und Restaurierung nicht widerstehen konnte und meiner Leidenschaft der Kunst des Präzisionshandwerkes freien Lauf ließ.

WÄCHTER der Tradition

Ein Erbe wiedergeborener Kunst

Über die letzten 20 Jahre steht Julia Markert als Synonym für Exzellez im internationalen Kunstmarkt, eine anerkannte Fachkraft im Bereich der Rahmenkunst für Antiquitätenhändler, Gallerien, Museen und Sammler.

Die Einzigartigkeit meiner Repliken resultiert aus den authentischen und traditionellen Abeitsvorgängen und Methodiken, welche Zuwendung und Präzision abverlangt.

Meine Leidenschaft geht über die eigentliche Restaurierung oder den perfekten Rahmen als Verbindung zum Kunstwerk hinaus; mein eigentliches Ziel ist es, die perfekte Umrahmung eines jeden Details der Antike zu schaffen- außerdem nicht nur das Kunstwerk hervorzuheben, sondern ein eigenes unabhängiges Kunstobjekt zu kreieren.

Die Geschichte
DES RAHMENS

Von mittelalterlichen Grotten bis zu Renaissancesälen

Der Rahmen als wichtige Komponente, hat seine Wurzeln in weiter Vergangenheit: eine faszinierende Reise als puristische Abgrenzung hin zum fundamentalen künstlerischen Ornament.

Beginnend mit den ersten frühen künstlerischen Anzeichen der prehistorischen Grotten, entstand der Rahmen als schlichtes abgrenzendes Element in Höhlen, um sich mit der Kunst zu enwickeln, zu dekorativen Elementen in den Tempeln und in mittelalterlichen Kirchen.

Zur Zeit des Mittelalters schmückten Umrahmungen die Altare, symbolisch und funktional.
Erst zur Zeit der Renaissance wurde der Rahmen ein unabhängiges Element, auf dem Wege zur Autonomie, als einfache Umrahmung transformiert es sich in ein Objekt, welches das Kunstwerk bereichert und diesem noch zusätzlich ein Hauch von Eleganz und Stil verleitet.

Die Geschichte
DES RAHMENS

Von mittelalterlichen Grotten bis zu Renaissancesälen

Der Rahmen als wichtige Komponente, hat seine Wurzeln in weiter Vergangenheit: eine faszinierende Reise als puristische Abgrenzung hin zum fundamentalen künstlerischen Ornament.

Beginnend mit den ersten frühen künstlerischen Anzeichen der prehistorischen Grotten, entstand der Rahmen als schlichtes abgrenzendes Element in Höhlen, um sich mit der Kunst zu enwickeln, zu dekorativen Elementen in den Tempeln und in mittelalterlichen Kirchen.

Zur Zeit des Mittelalters schmückten Umrahmungen die Altare, symbolisch und funktional.
Erst zur Zeit der Renaissance wurde der Rahmen ein unabhängiges Element, auf dem Wege zur Autonomie, als einfache Umrahmung transformiert es sich in ein Objekt, welches das Kunstwerk bereichert und diesem noch zusätzlich ein Hauch von Eleganz und Stil verleitet.

Die Kunst
DER RAHMEN

Eine Reise durch die Handwerkstechniken

Die Verwandlung der Rahmen, von einfachen Holzelementen zu filigran verarbeiteten Kunstwerken erzählt eine wahrlich faszinierende Geschichte.Seit der Gotik haben sich die Rahmen evolutioniert, in Schnitzerei und Stuckarbeit bereichert um auf dem Höchstpunkt des 18. Jahrhunderts den einzigartig elegantel Stil der Rocaille zu erlangen.

Die Vergoldung, ein kennzeichnendes Charakteristika der Rahmen, hat mehrere Phasen durchlaufen, wobei sich die Polimentvergoldung hervorhebend manifestiert. Diese Blattgoldtechnik, welche sich als edelste Kunstform erweist und bereits im Bereich der Ikonen, Gemälde und Rahmen um das Jahr 1200 angewandt wurde.

Eine Reise durch die Zeiten beschreibt inwieweit die unterschiedlichen Stilrichtungen der Ornamente bezeichnend sind und inwiefern eine Rahmung nicht nur ein Anhang darstellt:
Die Rahmen besitzen eine eigene Expressivität hinsichtlich ihrer Epoche und Stilrichtung und bereichern das visuelle Bild, welches jedes Kunstwerk darstellt.